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Meistens schon vor der Geburt geht es los mit dem Einzug von Kuscheltieren, Schmusetüchern und anderen weichen Freunden in jeglicher Form und Ausführung, die von Freunden und Verwandten geschenkt werden. Meistens können sich selbst die Eltern nicht ganz zurückhalten, wenn im Regal so ein großäugiges Plüschwesen tonlos schreit: „Nimm mich mit! Ich bin das Kuscheltier, das dein Kind den Rest deines Lebens begleiten wird!“ Aber, sehen wir den Tatsachen ins Auge: Viele dieser Stoffknäuel und Plüschhaufen lügen, denn garantiert sucht sich das Kind selbst aus, wer fortan der beste Kumpel wird und keine Nacht im Bett fehlen darf und zu allen Gelegenheiten mit muss. Nicht nur hat man dann die teuren Teddies und niedlichen Häschen mehr oder weniger umsonst angeschleppt, man verbringt viele nervenaufreibende Stunden damit, diesen besten Freund zu suchen. Manchmal verschwinden sie gar auf Nimmerwiedersehen. Ganz zu schweigen davon, dass diese Viecher ja irgendwann auch mal gewaschen werden müssen. So ein Waschgang dauert ein bisschen, und wie soll man die Zeit überbrücken?

Foto: H. Haase

Eigentlich hilft eben nur eines: Ein neuer Puschel, Hasi, Mimi, Mietzi, Mümmel, Bello, Wautzi muss her. Und wenn der dann nicht mehr im Programm ist, ist guter Rat auf dieser Seite zu finden. Hier kann man Suchanzeigen starten und nebenher auch mal schauen, ob nicht ein anderes Kind eines der Tiere, die unterm heimischen Hochbett zum Dornröschenschlaf gebettet wurden, als das Einzige ins Herz geschlossen hat, so dass man ihm ein neues liebevolles Heim vermitteln kann. Danke liebes Internet!

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Kuscheltiere; Einschlafen; Spielzeug; verloren