Nähe erzeugt Reibung, hat mir mal jemand gesagt, und so istes wohl kaum ein Wunder, dass es manchmal auch mit den Menschen, die einem amnächsten stehen, zu Problemen und handfesten Konflikten kommt. Die KatholischeEhe-, Familien- und Lebensberatung ist eine Anlaufstelle, wenn man Hilfebraucht, einfach mal reden möchte oder auch nur mal gemeinsam schauen will, woman so steht. Dort trifft man auf Rita Remmert und ihre Kolleginnen undKollegen, die ausgebildet sind, Menschen in solchen Situationen und Konflikten zurSeite zu stehen.
In den hellen und freundlichen Räumen an der Giersmauer stehen meistens drei Stühle um einen kleinen Tisch, an dem die Paare oder auch einzelnen Besucher zusammen mit der Beratenden Platz nehmen. Auf dem Tisch stehen Taschentücher, denn hier geht es zuweilen ans Eingemachte, aber natürlich unterliegen alle Berater *innen der Schweigepflicht. Hierher kommen die Menschen freiwillig und aus allen Bevölkerungs-Schichten und -Gruppen. Zwar ist die Beratungsstelle eine Einrichtung der katholischen Kirche, aber sie arbeitet konfessionsübergreifend.
Mich interessiert ja auch immer, wie Menschen zu ihren Berufen kommen. Nun könnte ich mir vorstellen, dass du nicht schon als kleines Mädchen wusstest, dass du mal Diplom-Ehe-, Familien- und Lebensberaterin werden möchtest. Wie kommt man dazu?
Inzwischen gibt es an der Katholischen Fachhochschule NW in Paderborn einen Studiengang zum „Master of Counselling“. Ich selbst habe noch eine Ausbildung mit Diplomabschluss absolviert. Zunächst war ich Erzieherin, habe dann Religionspädagogik studiert und war als Gemeindereferentin tätig. Nach der Elternzeit stieß ich auf die Zusatzausbildung, die mich nun hierher gebracht hat. Vorher hatte ich bereits viele Ehevorbereitungsseminare geleitet, und da haben wir den Paaren immer mitgegeben: Wenn es schwierig wird, geht zur Eheberatung! Das war mir also ein Begriff und eine Arbeit, die mich interessiert hat. Und deshalb bin ich nun schon seit einigen Jahren hier.
Ich stelle mir diese Aufgabe nicht nur sehr interessant, sondern auch sehr schwierig vor, weil man mit so vielen unterschiedlichen Menschen und Problemen zu tun hat. Wer kommt hierher? Kann man auch geschickt bzw. verpflichtet werden?
Die meisten Menschen kommen freiwillig zu uns, wobei natürlich oft einer der Partner den Anstoß gegeben hat, vielleicht sogar ein Ultimatum stellt: Wenn das nochmal was werden soll mit uns, dann gehst du mit mir dahin! Manchmal kommt es vor, dass Paare zum Beispiel in einem Sorgerechtsstreit zur Beratung geschickt werden, damit sie zunächst ihre Beziehung klären, in der Hoffnung dann auch die weitere Situation besser lösen zu können. Aber unter Zwang kann man wenig ausrichten. Das Gelingen einer Beziehung und eben auch einer Beratung braucht Eigenmotivation.
Was sind das für Menschen, die herkommen? Gibt es bestimmte Gruppen, die eher zu Eheproblemen neigen, oder auch Menschen, die eher eure Hilfe suchen?
Die meisten der Menschen, die wir begleiten, sind mittleren Alters. Wir haben aber auch junge Paare und einmal war auch ein Paar nach der Goldhochzeit bei uns. Prinzipiell sind unsere Angebote für alle offen, aber wir beobachten schon, dass manche Menschen mehr bereit sind, Beratung in Anspruch zu nehmen, als andere. Das hat zu einem großen Teil sicher damit zu tun, dass hier natürlich Kommunikationsbereitschaft notwendig ist.
Was suchen die Menschen, die hierher kommen?
Sehr oft muss ich als Beraterin erstmal die Erwartungen korrigieren. Eigentlich führt schon der Name „Beratung“ in die Irre, denn hier gibt es keinen „Rat“ in dem Sinne, dass jemand eine Gebrauchs- oder Reparaturanleitung mitnehmen könnte. Vielmehr ist es eine Begleitung auf dem Weg, dass man selbst den Weg zu einer Lösung findet. Dabei stellen wir beispielsweise Kommunikationsregeln auf. Wir regulieren, wo dies nötig ist, begleiten, üben das Gespräch der Partner miteinander und schauen auf Ressourcen.
Aber bei so vielen Emotionen und sicherlich auch Verletzungen braucht es doch manchmal ein Korrektiv?
Ich bin inzwischen mutiger geworden, die Menschen auch zu unterbrechen. Dann mache ich sie darauf aufmerksam, dass sie den Streit als Umgangsform eben von zu Hause vermutlich kennen, aber hier doch etwas Neues ausprobieren wollen, dass sicherlich konstruktiver ist.
Was sind solche Kommunikationsregeln, die man beachten sollte? Mehr Ich- und weniger Du-Botschaften senden?
Das gehört zwar dazu, aber man kann jemanden mit Ich-Botschaften auch ganz gehörig in die Enge treiben! Pauschalurteile wie „immer“, „nie“ und „jedes Mal“ sollten verhindert werden. Gegenseitiger Respekt muss häufig wieder trainiert werden. Vorwürfe helfen nicht weiter.
Ich kenne nicht viele Leute, die zur Paar- oder auch Eheberatung gehen, oder zumindest kaum jemanden, der offen darüber spricht. Ich habe das Gefühl, dass es dabei eine sehr hohe Hemmschwelle zu überwinden gilt. Kommen die Leute nicht meistens viel zu spät? Sagt man ihnen dann auch offen, dass da auch eine Beratung nicht mehr helfen kann?
Wir suchen nach Lösungen und tatsächlich kann es auch eine Lösung sein, sich zu trennen, wenn kein gemeinsamer Weg mehr offen steht. Ich selbst verfolge tatsächlich eher das Ziel, dass es (wieder) eine gute Beziehung wird, und auch die meisten Paare wenden sich ja deshalb an uns, weil sie das wollen. Wenn aber jemand herkommt mit dem Anspruch „Machen Sie mal meinen Partner / meine Partnerin heile“ muss ich diese Menschen enttäuschen. Das geht nicht!
Aber dies ist eine katholische Beratungsstelle. Muss da nicht gelten „bis dass der Tod euch scheidet“ und „das hättet ihr euch vorher überlegen sollen“? Ich muss zugeben, dass ich schon erwartet habe, dass man hier auf die Hilfe Gottes setzt.
Wir arbeiten in erster Linie psychologisch. Wir sind allerdings dem christlichen Menschenbild verpflichtet. Unser Auftrag ist es deshalb, an der Seite der Menschen zu sein und den liebevollen Blick auf die Menschen zu stärken. Wenn der christliche Glaube als solcher in eine Beratung einfließt, dann deshalb, weil das jeweilige Paar diesen Aspekt einbringt.
Will man hier nicht vielleicht auch einfach hören, dass man da wirklich einfach den oder die Falsche/n an seiner Seite hat?
Das mag sein, aber die Frage ist schon problematisch. Letztlich kann man den anderen nicht ändern. Vielmehr muss man ergründen, ob man selbst für seinen Partner bzw. seine Partnerin der oder die Richtige sein kann.
„Gib mir die Kraft, zu akzeptieren, was ich nicht ändern kann, den Mut zu ändern, was geändert werden kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“ So in der Art?
Ja, in etwa. Meistens sieht man die Defizite und hält sich mit dem auf, was fehlt. Dabei sollte man herausfinden, warum man gerade mit diesem Menschen zusammen ist. Manchmal sucht man sich jemanden, der genau das hat, was einem selbst fehlt. Gegensätze ziehen sich an. Aber auf Dauer funktioniert das vielleicht nicht. Wenn man als zurückhaltender Mensch einen lebhaften Partner hat, prägt dieser genau diese Eigenschaft im Laufe der Zeit eventuell immer mehr aus, weil es ja eben das Verbindende ist. So wird es dann aber vielleicht irgendwann zu viel und man entfernt sich immer weiter voneinander. Selbstreflexion ist ein wichtiges Werkzeug.
Naja, aber es gibt doch diese Eigenschaften am anderen, die auf Dauer einfach nur nerven. Die berüchtigte Zahnpastatube, zum Beispiel.
Ein gutes Beispiel! Zwei Stichwörter dazu: „Bewertung“ und „Bedeutung erkennen“. Eigentlich geht es nicht darum, wer wie die Zahnpastatube ausdrückt oder wer wann wie viel Hausarbeit macht. Dahinter steckt wahrscheinlich eher ein „Der sieht mich nicht“ oder „Die erkennt meine Bedürfnisse nicht an“. Zugleich muss man eben bewerten, wie gravierend man das Problem empfindet.
Ich habe gelesen, dass du speziell ausgebildet bist für „Emotionsfokussierte Partnerschaft“. Was mag das sein?
Ich finde diesen Ansatz großartig. Entwickelt und wissenschaftlich untersucht wurde er von der US-amerikanischen Psychologin Sue Johnson. Dabei nimmt man die Verbindung des Paares in den Blick. Die Frage, die dahintersteht, lautet: Kann ich der sichere Hafen für den anderen sein? Man fragt nicht nach dem, was trennt, sondern nach dem, was verbindet. Auch Erwachsene haben Bindungsbedürfnisse, müssen sich ihrer Basis versichern.
Wo liegen denn die größten Konfliktpotentiale? Midlife-Krise vielleicht?
Eine Beziehung, die über einen längeren Zeitraum geführt wird, bringt natürlich Entwicklung mit sich. Bedürfnisse verändern sich. Ich hatte schon darauf hingewiesen, dass sich beispielsweise manche Charaktereigenschaften stärker ausprägen können. Midlife-Krise ist nun kein wissenschaftlicher Begriff, aber selbstverständlich kann es sein, dass ein Partner sich nochmal erleben möchte, wobei der anderer eher zur Ruhe kommen will.
Sind Kinder ein Beziehungsrisiko?
Sicherlich! Jedes Kind kann eine Krise bedeuten, denn mit einem Kind verändert sich ja so ziemlich alles. Hormone spielen eine Rolle, wirtschaftliche Fragen, wie organisiert man die Arbeit, oder müssen Väter eigentlich die besseren Mütter sein? Jedes weitere Kind bringt dann neues Konfliktpotential, denn in der Regel wird als Geschwister nicht der beste Freund des Kindes geboren.
Und wie kann man dem begegnen?
Es ist erstmal ganz natürlich, dass man nach einer Geburt weniger den „Paarhut“ als den „Elternhut“ aufhat. Das muss man sich klar machen und akzeptieren. Entwicklungspsychologisch ist es vorgesehen, dass das Kind eine ganze Zeit lang im Vordergrund steht. Wenn man das klar hat, kann man Schuldzuweisungen und „Geschichtsarbeit“, also die Suche nach Gründen und Verfehlungen in der Vergangenheit, überwinden. Und dann findet man auch wieder Zeit und Gelegenheit, als Paar füreinander da zu sein.
Kann man an deiner Stelle eigentlich neutral bleiben?
Das müssen wir natürlich. Und um das zu schaffen, nutzen wir hier Supervision. Ich kann und darf mich nicht auf eine Seite schlagen.
Wie wichtig ist Verzeihen? Oder, anders gefragt, muss man verzeihen? Gibt es nicht auch Unverzeihliches?
Verzeihen ist nicht vergessen! Man kann eine Kränkung, eine Verletzung – bildlich ausgedrückt – in den Schrank packen oder im Rucksack verstauen, aber davon verschwindet sie nicht. Aber auch hier muss man sich die Bedeutung anschauen. In wieweit spielt es eine Rolle? Zum Verzeihen gehört unbedingt, dass der zugefügte Schmerz ehrlich und überzeugend anerkannt wird. Ein „Seitensprung“ kann so möglicherweise auch bereichernd wirken, wenn man das, was der oder die andere außerhalb der Beziehung gesucht hat, vielleicht dann auch innerhalb der Beziehung findet.
Aber gerade bei Seitensprüngen ist doch das Vertrauen flöten gegangen. Kann man das überwinden?
Vertrauen ist ein „Vorschussgeschäft“. Man kann es nicht einfordern, man kann auch keine Sicherheit erlangen. Deshalb muss sich der Partner, der das Vertrauen verspielt hat, zum Beispiel gefallen lassen, wenn der andere ihn eine Zeit lang kontrolliert. Es kann gelingen, muss es aber eben nicht.
Es wird ja nicht nur beraten, wie man zusammen bleibt, sondern hier werden auch Trennungen begleitet. Das stelle ich mir sehr bitter vor …
Auch hier ist Kommunikation extrem wichtig. Dann kann das gelingen. Manche Paare kommen nur wenige Male oder sogar nur einmal und stellen fest, dass das nichts für sie ist. Aber gerade bei Familien mit Kindern kann das sehr hilfreich sein, wenn jemand von außen dabei ist.
Werden dann hier Lösungen erarbeitet?
Auch, ein Kollege arbeitet auch als Mediator. Das kommt vor allem für „hochstrittige“ Parteien in Frage, denn dabei geht es ums Organisieren, ohne Emotionen.
Man meint ja meistens, dass es für Kinder besser sei, wenn Eltern sich trennen, anstatt im Streit zusammen zu leben. Aber es ist doch so belastend, wenn man zwei und vor allem zwei verschiedene Zuhause hat. Andere Regeln, andere Zeiten. Kann es da nicht zumindest fürs Kind auch besser sein, wenn die Eltern notfalls nebeneinander her leben?
Das glaube ich nicht. Natürlich ist es organisatorisch und emotional keine leichte Aufgabe, Eltern zu bleiben, wenn man kein Paar mehr ist. Aber oft kommt dabei am Ende mehr Qualitätszeit fürs Kind heraus. Gerade Väter haben oft plötzlich mehr Zeit für ihren Nachwuchs, als es im Familienleben der Fall war.
Da lauert aber noch das nächste Problemfeld: die Patchworkfamilie. Sicherlich kennst du auch das Kinderbuch Alles Familie. Da schwirrt einem fast ein bisschen der Kopf, welche Kombinationen es alles so gibt.
Stimmt, das Leben ist vielfältiger und bunter geworden. Das Gelingen von Patchworkfamilien hängt viel davon ab, dass man den hohen Stellenwert der Ursprungsfamilie anerkennt. Die Stiefmutter oder der Stiefvater kann letztlich nicht Mutter oder Vater für das Kind des anderen sein. Man kann die Rolle annehmen, aber das ist immer noch etwas anderes.
Mir scheint, dass man insgesamt einfach zu viele Erwartungen hat und sich zu viel daran abarbeitet, dass etwas nicht so ist, wie man es gerne hätte. Was sind denn die Kardinalfehler in Beziehungen? Was darf man nicht machen?
Es gibt eine kleine Liste, die man die „Apokalyptischen Reiter“ nennt. Bei Erstgesprächen habe ich die in meiner Mappe und im Blick.
Die hakst du dann ab?
Ein bisschen schon, denn wenn davon drei oder vier Punkte zutreffen, kann ich den Klienten schon sagen, dass es schwierig wird. Das muss ja nicht heißen, dass eine Lösung unmöglich ist, aber im Umgang miteinander haben sich dann Verhaltensweisen eingebürgert, die eine gelingende Beziehung unmöglich machen.
Und die wären?
„Kritik“, die nicht konstruktiv ist und mit Verallgemeinerungen und um ihrer selbst willen ausgesprochen wird. „Rückzug“ oder „Mauern“, wenn also Kommunikation verweigert wird. „Verteidigung“, wenn die Anliegen des anderen nicht anerkannt, sondern wegdiskutiert werden. „Verachtung“, die Gift für einen respektvollen Umgang ist, und schließlich „Machtdemonstration“, die jede Gleichberechtigung aufheben will.
Wie erkennt man, wann man unbedingt Hilfe suchen sollte?
Wenn man erkennt, dass man sich nur noch im Kreis dreht und immer wieder die gleichen Konflikte austrägt, die man immer weniger erträgt.
Aber dann kann es eben auch schon zu spät sein? Irgendwie komme ich zu dem Schluss, dass man vielleicht einen Beziehungs-TÜV einführen sollte.
Ich bin absolut dafür. Warum soll man nicht einfach mal schauen, wo man steht? Man geht zu so vielen Vorsorgeterminen. Da könnte man sich Zeit auch für die Beziehung nehmen.
Wie funktioniert es, wenn man hier einen Termin machen möchte?
Man ruft einfach an. Allerdings muss ich sagen, dass es etwas dauern kann, bis man einen Termin für ein Erstgespräch bekommt. Wir bekommen bald personelle Verstärkung, um mehr Termine anbieten zu können, aber im Moment gibt es eine Warteliste. Allerdings gibt es auch eine offene Sprechstunde, die schnellere Hilfe bieten kann. Die Termine kann man auf der Homepage finden. Und ab 2020 richten wir auch jeden letzten Donnerstag im Monat zwischen 19 und 21 Uhr eine Trennungsgruppe ein.
Das Angebot ist also ganz niederschwellig, auf jeden Fall nicht konfessionsgebunden und auch kostenfrei. Richtig?
Genau. Wir haben auch Niederlassungen in Büren, Delbrück, Hövelhof, Bielefeld und Bad Oeynhausen. Und wir arbeiten natürlich mit verschiedenen anderen Beratungsstellen zusammen. So etwader Caritas, Belladonna, KIM oder Lilith, die etwas andere Schwerpunkte haben. So ergibt sich ein vielfältiges und zugleich engeres Netz an individuellen Angeboten.
Für viele Generationen war es einfach keine Option, sich zu trennen. Heute stellt man sich schneller und eben sicherlich auch oft vorschnell die Frage, ob man sich nicht trennen sollte.
Es ist gesellschaftlich akzeptiert und Realität.
Zum Schluss möchte ich aber noch positiv fragen, was man denn tun kann, damit die Beziehung (besser) gelingt? Wir haben über die No-Gos gesprochen, was sind die Musts?
Kommunikation ist fast alles. Zuhören ist ganz und gar wesentlich. So kann man auch herausfinden, was der andere wirklich meint. Frauen beschweren sich oft, dass Männer auf „Was denkst du?“ einfach antworten „Nix“. Manche Frauen begreifen das als Abwertung, aber es stimmt manchmal einfach: Es gibt Männer, die denken an nix. Warum auch nicht? Man muss aber auch seine eigenen Bedürfnisse wahrnehmen und dem anderen so mitteilen, dass er sie annehmen kann. Also nicht als bloßer Vorwurf!
Weißt du, was in unserem Gespräch gar nicht vorkam? Romantik! Dabei ist das doch immer noch das Bild, dem die meisten nacheifern. Ist das ein Problem?
Disney und Co sei Dank! Eine romantische Beziehung auf immer und ewig? Das wird nichts und das ist doch auch nicht wirklich erstrebenswert, oder?
Jeden Tag aufwachen und vor Glück kaum aufstehen können? Nicht wirklich …
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